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RAGE

RAGE  –  Glockenknall ohne Wiederhall

„End of all days“, heißt der Titel ihres neuen Outputs. Aber das Ende aller Tage ist noch lange nicht gekommen. Zumindest nicht für den Ruhrpottvierer von RAGE. Denn ihr neues Teil knallt wahnsinnig fett aus den Boxen. Ein Produktionsjuwel, aber bei weitem nicht nur produktionstechnisch, denn auch von musikalischer Seite her haben RAGE wieder einiges zu bieten. 16 Songs heißt sicher auch wieder -Vallue for money- was sich zusätzlich noch mit superben Stücken dementsprechend niederschlägt. Grund genug fürs H.M.Breakdown ein tiefsinniges, nettes Gespräch mit Mastermind Peavey Wagner zu führen.

 

Nettes Album, Peavy. Aber bevor wir darauf eingehen lass doch noch einmal die Summer Metal Meetings Revue passieren. Wie hat die Festivalreihe auf dich gewirkt. Welche Resonanzen sind denn, auch insbesondere wegen eurem Klassikalbum, zur Band rübergekommen?

–  Alles in allem, waren die Summer Metal Meetings ein voller Erfolg. Das einzige was mich richtig genervt hat, war die Hitze während der 5 Tage, aber da mussten ja alle durch. Ansonsten war es eine gute Idee 4 Gothic-Bands mit 4 traditionellen Bands zu mischen, denn so erfahren die Schwarzkittel, das es auch noch andere Musikstile gibt. Übrigens, die Reaktionen auf das Klassikalbum mehr als überraschend, da sind echt viele von über den Merchandisestand gegangen.

Es wäre sicher eindrucksvoll dieses Spektakel einmal live zu sehen. Meinst du da tut sich irgendwann etwas?

–  Es wird vielleicht einige Einzelveranstaltungen geben. Aber als komplette Tour wäre das Ganze, wohl alleine wegen dem Orchester viel zu kostspielig. Obwohl ich alles gerne mal als ganze Tour durchziehen würde, denn Erstens toure ich unheimlich gerne und Zweitens wäre dieses Unternehmen ein wahnsinniges Spektakel. Ja, wenn die Kosten nicht wären.

Aber diese Aufnahmen überhaupt gemacht zu haben, dafür genießen RAGE aber jetzt auch eine Sonderstellung. So etwas macht ja immerhin nicht jede Band und vor Allem nicht jede Metalband, oder?

–  Richtig! Dieses Album zeigt klar was selbst Metalbands in der Lage sind, zu leisten. Die Scheibe läuft gut und wird auch noch nächstes Jahr laufen weil keiner so genau weiß, ist das Klassik oder Metal.

Gehen wir nun über zum neuen RAGE Album  „End of all days“. 16 Tracks, äußerst fanfreundlich! Welche Unterschiede gibt´s deiner Meinung nach zwischen dem neuen Teil und „Black Inn Mind“?

–  Die Erstauflage des Albums (ca.15000) enthält 16 Songs und diesmal wird es auch kein Digipack geben. Wir haben viele Beschwerden seitens der Fans bekommen und deshalb gibt es die Erstauflage mit 16 und die Folgeauflage mit 14 Tracks. Unsere Die-Hard Fans kaufen die Scheibe sowieso sofort nach Release und kommen so in den Genuss der Bonustracks ohne Digipack oder Japan Extratracks. Die größten Unterschiede liegen wohl in produktionstechnischer Natur.(Da jetzt einzeln drauf einzugehen würde wohl den Rahmen des Heftes sprengen) „Black Inn Mind“ war ohne Kompromisse ein Klasse-Album, aber wenn ich dagegen „End of all days“ höre, setzt unser neustes Ding nochmals kräftig einen drauf. (Produktionstechnisch heißt in diesem Fall, Unterschiede zwischen Mixen, Mastern und Frequenzverhältnis)

Wir haben gehört auch tourtechnisch tut sich in nächster Zeit etwas bei Euch? Oder gibt es da noch keine Einzelheiten?

–  Doch, doch, die Zukunft steht eigentlich fast zu 100% fest. Zuerst werden wir zusammen mit den Finnen von STRATOVARIUS knapp 3 Wochen durch Europa touren. (Spanien, Frankreich, Italien, Schweiz…..). Dann gibt es ein paar Tage Pause und anschließend spielen wir zusammen mit GRAVE DIGGER als Support noch 5 Shows im Land der aufgehenden Sonne und des süßen verlockenden Lächens.

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Story: Volker Raabe

1 Kommentar zu RAGE

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